donderdag 30 april 2009

Radio Liechtenstein via internet

Klik hier om Radio Liechtenstein live te beluisteren.

Andere media in Liechtenstein:
- Volksblatt
- Liechtensteiner Vaterland
- Liewo
- 1FLTV

woensdag 29 april 2009

Strengste stralingsnormen in Liechtenstein

Met een maximum van 0,6v/m heeft Liechtenstein nu de strengste stralingsnorm ter wereld.

Documentaire van Klaus Schädler uit Triesenberg over straling:

Deel 1 van 4:



Deel 2 van 4:



Deel 3 van 4:



Deel 4 van 4:



Verein für Gesundheitsvertäglichen Mobilfunk (VGM) president Walter Matt wordt over dit thema geinterviewd door het Volksblatt. Klik hier om meer over dit onderwerp te bekijken bij de videodienst van het Volksblatt. Vanwege lage internetsnelheden is het raadzaam om de video eerst hier te downloaden.

vrijdag 24 april 2009

Verfahren statt Belohnung

Prozesse wegen Verletzung des Bankgeheimnisses sind in der Schweiz relativ selten. Weltweites Aufsehen hatte ein ähnlicher Datenklau bei der liechtensteinischen Fürstenbank LGT erregt. Der ehemalige Angestellte Heinrich Kieber konnte sich bisher aber dem Zugriff der Justiz entziehen. In Deutschland wurde er für die Aushändigung der Kundendaten, die zur Verurteilung des ehemaligen Chefs der Deutschen Post, Klaus Zumwinkel, führte, sogar fürstlich belohnt. (AP)

Lees de rest hier.

donderdag 23 april 2009

«Schweizer Bier des Jahres» kommt aus Liechtenstein

Quelle: SDA/ATS Pub. 23.04.09; 09:51

Sieger des Wettbewerbs wurde das Liechtensteiner Bier «Brauhaus Weiza»

Das Liechtensteiner Brauhaus ist noch jung und wurde vor nicht einmal zwei Jahren gegründet. Es beendete eine rund 90 Jahre dauernde Durststrecke, während der im Kleinstaat am Rhein kein Bier gebraut wurde. Die zum siebten Mal in Solothurn durchgeführten Biertage dauern noch bis Samstag.

20 Brauereien laden zum Fest der Schweizer Bierkultur ein und präsentieren in der Rythalle über 100 Spezialitäten. Die Organisatoren vergleichen die aktuelle Marktsituation der Brauereien mit jener der Banken, wie sie am Donnerstag mitteilten. Die Grossen würden grösser, die Kleinen besser.

Die Kleinbrauereien seien quasi die Regio-Banken, die den Grossbanken erfolgreich trotzten. Und der Banken-Vergleich eignet sich für die Veranstalter auch im Zusammenhang mit dem siegreichen Bier aus Liechtenstein: «Lieber ein gut schmeckendes Braugeheimnis als ein schlecht riechendes Bankgeheimnis.»

Alle Resultate finden Sie in diesem PDF.

Liechtenstein erhält keine deutsche Rechtshilfe im Fall Kieber

Mittwoch - 22. April 2009 | 16:47

VADUZ - Liechtenstein erhält nach der Absage aus den USA auch aus Deutschland keine Rechtshilfe im Zusammenhang mit dem Datendiebstahl bei der fürstlichen LGT-Bankengruppe.
Das entsprechende Ersuchen sei abschlägig beantwortet worden, teilte das Presse- und Informationsamt des Fürstentums am Mittwoch mit.
Das Ressort Justiz habe sein Bedauern und seinen Rechtsstandpunkt in einem Brief an die deutschen Behörden zum Ausdruck gebracht. In dem Schreiben werde um eine stichhaltige Begründung der Ablehnung gebeten. «Aus liechtensteinischer Sicht wären alle Voraussetzungen für die Zulässigkeit der Rechtshilfe gegeben. Aus diesem Grund bedauere ich die Entscheidung Deutschlands», wird Justizministerin Aurelia Frick in der Mitteilung zitiert. Die vorliegenden Argumente seien nicht nachvollziehbar.
Bereits Anfangs Monat hatte Liechtenstein aus den USA eine Absage erhalten. Auch sie waren um eine ausführliche Darlegung der Gründe für den Negativentscheid gebeten worden. Liechtenstein und die LGT Group waren in Deutschland und in den USA wegen Steuerumgehungspraktiken für reiche ausländische Kunden massiv unter Druck geraten. Eine zentrale Rolle spielten dabei viele hundert Kundendaten, die der ehemalige LGT-Mitarbeiter Heinrich Kieber 2002 bei der LGT-Treuhand gestohlen und für über vier Millionen Euro an den Bundesnachrichtendienst BND verkauft haben soll. Gestützt auf diese Daten wurde im Februar 2008 in Deutschland eine bundesweite Razzia gegen mutmassliche Steuersünder ausgelöst. Darunter war Ex-Post-Chef Klaus Zumwinkel, der inzwischen zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren und zu einer Geldbusse von einer Million Euro verurteilt worden ist. Die Daten sind inzwischen Grundlage für das Vorgehen zahlreicher Länder gegen Steuerflüchtlinge, die ihr Geld über Liechtenstein dem Fiskus entzogen haben sollen. Das fürstliche Bankhaus hat mittlerweile das Treuhandgeschäft aufgegeben und seine LGT Treuhand, wie Anfang März berichtet, verkauft.

woensdag 8 april 2009

Alweer een rechtshulpverzoek afgewezen

FL/Daten-Diebstahl: USA lehnen Rechtshilfe ab

Vaduz (awp/sda) - Das Fürstentum Liechtenstein läuft bei der Fahndung nach dem mutmasslichen Datendieb und Auslöser der Steueraffäre erneut gegen eine Mauer. Nach Deutschland haben auch die USA die Rechtshilfe verweigert.
Aus liechtensteinischer Sicht seien alle Voraussetzungen zur Erteilung der Rechtshilfe gegeben gewesen. Deshalb bedaure sie die Entscheidung des amerikanischen Justizdepartementes, wird Liechtensteins Justizministerin Aurelia Frick am Dienstag in einer Regierungsmitteilung zitiert.
Das Liechtensteiner Justizressort hat sein Bedauern und seinen Rechtsstandpunkt den US-Behörden in einem Brief mitgeteilt und will wissen, aus welchen Gründen die Rechtshilfe abgelehnt wurde. Die internationale Rechtshilfe in Strafsachen zwischen dem Fürstentum und den USA ist in einem seit Juli 2002 geltenden Vertrag geregelt.
Vor den USA hat bereits Deutschland im Zusammenhang mit dem Datendiebstahl zwei Rechtshilfegesuche an die Staatsanwaltschaften in Bochum und München abgelehnt. Vaduz zeigt sich damals überrascht. Die Haltung Deutschlands wurde als völkerrechtlich und rechtsstaatlich nicht nachvollziehbar bezeichnet.
Liechtenstein hat den mutmasslichen Dieb von Kundendaten vor einem Jahr international zur Fahndung ausgeschrieben. Der Mann soll dem deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) bei der fürstlichen LGT Treuhand gestohlene Kundendaten verkauft und dafür über vier Millionen Euro kassiert haben.
Der BND übergab die Datensätze den Steuerermittlern, die in der Folge Jagd auf vermutete Steuersünder machten. Prominentestes Opfer in Deutschland war der unterdessen wegen Steuerhinterziehung verurteilte ehemalige Postchef Klaus Zumwinkel.

zaterdag 4 april 2009

Tinner-Akten bringen Bundesanwalt in Bedrängnis

Von Daniel Foppa.

Nach dem heiklen Aktenfund im Archiv der Bundesanwaltschaft fordert die SVP den Rücktritt von Bundesanwalt Erwin Beyeler. Die Dokumente wurden durch puren Zufall in einer Kartonschachtel gefunden.

Es gibt noch Akten zur Affäre Tinner

Tinner-Akten lagen ungeschützt in Berner Archiv
In Bern herrscht Aufregung wegen 39 Aktenordnern aus dem Verfahren gegen die mutmassliche Atomschmuggel-Familie Tinner. Das zum Teil hochsensible Material wurde letzten Dezember im Archiv der Bundesanwaltschaft entdeckt. Unterdessen ist es an einem <> verwahrt, wie zu erfahren war. Dies hat der Bundesrat verfügt - der zudem die USA über den Fund informiert hat.

Für die SVP, die die Bundesanwaltschaft sei langem kritisiert, macht der Aktenfund das Mass voll. Gestern forderte sie den Rücktritt von Bundesanwalt Erwin Beyeler, die Einleitung eines Disziplinarverfahrens sowie die Einsetzung eines ausserordentlichen Bundesanwalts. Und auch die Linke ist erbost. <>, sagt der grüne Zürcher Nationalrat Daniel Vischer. Justizministerin Eveline Widmer-Schlumpf liess es auf Anfrage offen, ob der Aktenfund Konsequenzen für die Bundesanwaltschaft haben werde.

Staatsanwalt traute den Augen kaum

Der Aktenfund wirft in der Tat Fragen auf. Wie kann es sein, dass sich die Strafverfolgungsbehörde des Bundes über einen Entscheid des Bundesrats hinwegsetzt? Dieser hatte die Vernichtung der bei den Tinners beschlagnahmten Akten beschlossen. Offiziell wurde die Aktenvernichtung verfügt, weil sich darunter Atombau-Pläne befanden, die nirgends hätten sicher aufbewahrt werden können. Tatsächlich war aber der Druck der USA ausschlaggebend. Denn in den Akten fanden sich Belege für die Zusammenarbeit der Tinners mit dem US-Geheimdienst CIA.

Laut Wally Bur, der Sprecherin der Bundesanwaltschaft, sind die nun gefundenen Akten Bestandteil eines Berichts, den die Bundeskriminalpolizei im Mai 2006 angefertigt hat. Vom Bericht wurden zwei Kopien angefertigt, wovon eine ins geschützte Archiv der Bundesanwaltschaft gelangte. Im Bericht befanden sich auch Baupläne für Atomwaffen-Bauteile. Dies alles geschah noch vor dem Amtsantritt von Erwin Beyeler im August 2007.

Zufälliger Fund

Als der Bundesrat am 14. November 2007 die Aktenvernichtung verfügte, dachte niemand mehr an die Dokumente, die in Kartonschachteln im Archiv lagen. Im Herbst 2008 bemerkte ein Mitarbeiter die Schachteln und reihte den Inhalt in Regale ein. Schliesslich stiess im Dezember der für den Fall zuständige Staatsanwalt des Bundes zufällig auf die Ordner - und traute seinen Augen kaum. Er informierte umgehend Justizministerin Widmer-Schlumpf und den Bundesanwalt.

Gemäss Widmer-Schlumpf steht der Grossteil der Akten uneingeschränkt für das Verfahren gegen die Familie Tinner zur Verfügung. Die von der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) als sensibel markierten Dokumente würden dem Bundesstrafgericht zur Verfügung gestellt, wenn die IAEA dafür grünes Licht gebe.

Offen ist, ob die Dokumente die Tinners eher belasten oder entlasten. Belastend könnten Frachtpapiere sein, die sich offenbar unter den Akten befinden. Sie belegen, wie die Tinners in den Atomhandel involviert waren. Urs Tinners Anwalt Roman Bögli betont hingegen: <> Bögli fürchtet jedoch, dass auch die neuen Akten nicht komplett sind. <>

Bundesanwaltschaft durchleuchten

Für den Anwalt wirft der Aktenfund ein schlechtes Licht auf die Bundesanwaltschaft. <> Und nun tauchten die Akten trotz einer auf höchster Ebene organisierten Schredderaktion einfach wieder auf. Bögli fragt sich: <> Wenn die Bundesanwaltschaft die Aktenführung nicht im Griff habe, müsste eigentlich bei der gesamten Bundesanwaltschaft, der Bundeskriminalpolizei und allen Mitarbeitern dieser Stellen eine Hausdurchsuchung durchgeführt werden, sagt Bögli.

Der Ball liegt nun bei der IAEA in Wien. Wie aus IAEA-nahen Quellen zu vernehmen war, sind die aufgefundenen Dokumente für die Behörde nicht neu. So hatten Experten das Material bereits begutachtet, als sie vor der Zerstörung der Tinner-Akten vom Bundesrat beigezogen wurden. Die IAEA schweigt sich zum Fall aus. Offenbar arbeitet sie selbst an einem Bericht zum internationalen Atomschmuggel.

(Tages-Anzeiger)

Erstellt: 02.04.2009, 22:44 Uhr


5 KOMMENTARE

Fritz Nussbaumer
Wären diese Kopien offiziell registriert gewesen, dann wären sie jetzt vernichtet. Jetzt können alle die Kritiker, die die Aktenvernichtung als einen Eingriff des CIA in die Schweizerische Staatshoheit verurteil haben, dafür kämpfen, dass diese Kopien gerichtsrelevant erhalten bleiben.. Aber nein, schon wieder wurde Mamma Amerika einbezogen, bevor das Parlament entscheiden kann.

Kurt Gsell
@ U. Raumer Der Inhalt der Akten wird ja nicht veröffentlicht. Wünschen Sie eine Zensur wie im früheren Ostblockj?!

Karl Baumann
Angeblich sollen wir die beste Armee der Welt haben, sind aber nicht in der Lage Akten ordnungsgemäss aufzubewahren. Kein Wunder wird die Schweiz zur Lachnummer in Ausland und nicht mehr ernst genommen.

Ulrich Raumer
... und wieso wird das, wenn es so kritisch ist, wieder in der Presse breitgetreten? Heuchler!

Hans Reist
Sofern anhand der nun gefundenen Akten klar wird, dass die Tinners schweizerisches und internationales Recht verletzt haben, gehören sie dafür bestraft. Warum sich die Schweiz dem Druck der CIA beugt, ist unverständlich. Die USA-Spione handeln immer wieder illegal. Ihre Manipulationen haben der Regierung Bush das Alibi zum Beginn des Irak-Krieges geliefert

Oplichter moet ruim miljoen euro betalen aan slachtoffers

GRONINGEN - Een oplichter uit Liechtenstein moet van de rechtbank in Groningen 1,1 miljoen euro betalen aan zijn slachtoffers. Het gaat onder meer om bedrijjven uit Groningen en Friesland. Ook kreeg hij een gevangenisstraf van twee jaar.

De man bestelde samen met nog iemand een grote hoeveelheid dure goederen bij de betreffende bedrijven. Die hadden ze nodig, zo was het verhaal, om een vakantiepark te beginnen in het buitenland. De twee betaalden de goederen echter niet en het vakantiepark is volgens justitie nooit van de grond gekomen.

Niet alleen bedrijven uit het Noorden waren de dupe van de malafide praktijken, ook ondernemers uit de rest van het land werden benadeeld. Zo werd Philips voor 660.000 euro benadeeld en een grote fietsenfabrikant voor 200.000 euro.


Wie is deze oplichter?

donderdag 2 april 2009

Rookverbod opgeheven

Heeft zich nooit wat aangetrokken van het rookverbod:

- Crash bar Vaduz
- Gasthaus Au Vaduz
- Gitzihöll Malbun
- Dependance AlpenHotel Malbun

Roken verboden:

- Residence Vaduz
- Real Vaduz
- Riet Balzers
- Zur Alten Eiche Triesen
- Gasthaus Triesen
- Alpenhotel Vögeli Malbun

Soms gedoogd:

- Old Castle Inn Vaduz
- Engel Vaduz

Liechtenstein buigt niet. Men buigt voor Liechtenstein

Liechtenstein kan weer roken in de horeca

Inwoners van Liechtenstein hebben bij een referendum massaal gestemd over het rookverbod voor de horeca. Een kleine meerderheid van de bevolking koos voor het toestaan van een rookruimte in horeca-gelegenheden. Hiermee is het totale rookverbod van de baan.

De opkomst was maar liefst 80,6 procent; inmiddels goed gebruik in het vorstendom. Met 7593 voor en 6945 tegen heeft de bevolking zich uitgesproken voor versoepeling van het rookverbod.

Tot nu toe mocht nergens in de Liechtensteinse horeca gerookt worden. Ook niet in een aparte rookruimte. Net als in Nederland was ook hier was de wet opgehangen aan bescherming van horeca-personeel.

Maar datzelfde personeel liet recent nog via een enquete weten met roken op de werkplek volstrekt geen moeite te hebben.

(C) rookpauze.nl
Rianne Doeve | 31-3-2009 | 00:07
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Ingediend door paul. op di, 31/03/2009 - 09:11.
zo hoort een democratie te werken.

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Ingediend door Otto Braackenssieck op di, 31/03/2009 - 10:28.
Zo zie je maar weer waar een nog kleiner landje dan het onze groot in kan zijn :-)

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Ingediend door Dinie op di, 31/03/2009 - 11:07.
Ik ben jaloers.

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Ingediend door Mark op di, 31/03/2009 - 11:09.
Het kon niet uitblijven. Bijvoorbeeld uitbaters Ruth en Peter van restaurant Riet in Balzers roken beiden en het personeel ook. Het was erg raar dat zij in hun eigen etablissement niet mochten roken. De Crash-bar in Vaduz van de Nederlandse Loes heeft zich overigens nooit wat van het rookverbod aangetrokken.

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Ingediend door MikeyMo op di, 31/03/2009 - 11:22.
Lezen jullie wel meer dan alleen de titel?

Er staat een kleine meerderheid koos voor het toestaan van een rookruimte in de horeca. Dus ik snap niet waar je jaloers op bent Dinie, ook daar dien je in een rookruimte te paffen in de horeca.

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Ingediend door Otto Braackenssieck op di, 31/03/2009 - 11:34.
Mik, kerel ga eens op bezoek in Liechtenstein Zwitserland Oostenrijk of ZDuitsland, dan begrijp je waarom Dinie jaloers is.

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Ingediend door Mikey op di, 31/03/2009 - 11:47.
Nou ja, daar kom ik niet dagelijks natuurlijk (en waarom zou ik eigenlijk?) Maar om bij het artikel te blijven er is daar nu wezenlijk niets anders dan dat wij hier al hadden. Roken in de rookruimtes of buiten. Voor de verstokte verslaafde is er altijd nog de horeca die het verbod negeert. Dat hebben we hier ook. Ik zie niet in wat er zo zaligmakend is aan die situatie daar aangezien deze hetzelfde is als onze situatie hier.

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Ingediend door Otto Braackenssieck op di, 31/03/2009 - 12:15.
Nee Mik her is echt anders, maar je hoeft niet zo ver hoor NRW (is zelfs op de fiets te doen) heeft het ook wel, zeker wat de cafés betreft, goed voor elkaar.

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Ingediend door K.oos Stuc op di, 31/03/2009 - 12:26.
Verstokte rokers kiezen voor de rookkroeg ?
Niet mee eens de nietroker en Roker kiezen voor gezelligheid .
Niet iedere roker en nietroker gaan dus niet omdat ze allen ,
te veel roken naar de rookkroeg .
De antiroker komt in het algemeen niet in de horeca .
Dat is allang bewezen , want die had men toch juist verwacht ?

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Ingediend door K.oos Stuc op di, 31/03/2009 - 12:38.
Herstel : de nietroker kan het over het algemeen, niet zoveel schelen dat ze zogezegd meeroken .

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Ingediend door Joepie op di, 31/03/2009 - 13:09.
Otto, zou je misschien kunnen uitleggen wat er zo anders is in Liechtenstein en NRW (ik neem aan dat je Noord-Rijnland-Westfalen) wat betreft het rookbeleid ten opzichte van Nederland?

Dan kunnen we begrijpen waarom Dinie zo jaloers is ;-).

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Ingediend door Mikey op di, 31/03/2009 - 13:14.
Ik woon in de buurt van Den Helder/Texel... en dan naar NRW op de fiets :')

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Ingediend door Otto Braackenssieck op di, 31/03/2009 - 14:22.
Kom op Mike, als niet roker moet dat mogelijk zijn Mik. Wacht een dag met een stevige NW wind af, dan ben je er zo. Kijk wel uit dat je bij een overnachting om een nietroken kamer vraagt want die keuze heb je bij de meeste hotels in Duitsland.

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Ingediend door Joepie op di, 31/03/2009 - 15:21.
Otto,

Ik heb geen fiets, maar ik wil wél graag weten wat er zo geweldig aan Liechtenstein is qua rookbeleid waardoor Dinie jaloers is.

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Ingediend door Dinie op di, 31/03/2009 - 15:43.
Ik woon in een dorp waar iedere caféhouder Klink zijn hielen zit te likken, eentje heeft van een bezemkast een rookhok en bij de anderen moet je naar buiten dus ik zou al blij zijn met een café met een fatsoenlijke rookruimte waar je wel kan zitten en die komen er nu vast wel in Liechtenstein dus ben ik jaloers. Nog meer jaloers ben ik trouwens op de Belgen, de Duitsers en de Spanjaarden.

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Ingediend door Joepie op di, 31/03/2009 - 16:08.
Dinie, dat ligt dat aan de horeca-ondernemers bij jou in de buurt, je hoeft echt niet jaloers te zijn op Liechtenstein, want in Nederland zijn genoeg horeca-ondernemers met wél een fatsoenlijke rookruimte.

Maar Otto schreef dat het in Liechtenstein echt heel anders is dan in Nederland (dus óók vóórdat daar rookruimtes zijn), ik ben nog steeds benieuwd wat hij daarmee bedoelt...

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Ingediend door antonio op di, 31/03/2009 - 16:15.
er zijn weer enige cafe,s gesloten in hilversum .daar ben ik niet blij mee en de eigenaar en zijn personeel ook niet .in tijden dat er grote werkeloosheid aan zit te komen gaat de regering door met hun rookbeleid .nog meer werkeloze en straks kan een mens ook nergens meer terecht om je verdriet te verdrinken .wanneer worden ze toch eens wakker in den haag .er word gepraat over afganistan maar de problemen in nederland worden vergeten .wel de banken helpen te overleven maar niet de horica. die zorgt er toch voor dat je als mens kan vermaken .maar in de cafe,s valt geen gezelligheid meer te vinden.als ik in mijn werk een fout maak dan moet ik hem hestellen.maar als je politicus bent dan hoeft dat schijnbaar niet . wakker worden den haag. de oplossing is toch zo simpel wel en niet rokers cafe,s en dat geld ook voor restaurants.

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Ingediend door K.oos Stuc op di, 31/03/2009 - 16:40.
Joepie ipv je de gehele dag al druk te maken over liechtenstein , zal het dan niet is eerder tijd worden om de aardappels is te gaan schillen .

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Ingediend door marga op di, 31/03/2009 - 17:18.
leuk om weer wat van je te lezen koos

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Ingediend door K.S. op di, 31/03/2009 - 17:38.
Dank je Marga , Een weekje rust genomen
Heb je soms ook wel nodig met al die Anti"s

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Ingediend door Otto Braackenssieck op di, 31/03/2009 - 17:51.
Joep ook jou gun ik van ganser harte een bezoek aan de prachtige streken voornoemd en natuurlijk ook aan NRW. Daar mag je om te beginnen in elke Raucherclub rauchen en ik kan je verzekeren dat het bol staat van die clubs. In de andere landen maar b.v. ook in RheinlandPfalz is het vrij eenvoudig om eetgelegenheden te vinden waar je mag roken. Ik heb zelf wat dat betreft hele leuke dingen meegemaakt. (Gaat u maar in de gelagkamer zitten, daar bedient mijn vrouw en die rookt ook). In Liechtenstein en Zwitserland kun je in veel Beizen (een soort eetcafé) roken. Oostenrijk is het meest liberaal. Daar zie je ook dat in het nietrokers gedeelte van een restaurant vaak nog géén 10% van de gasten zit. Daarom kan ik ook met een gerust hart zeggen dat de Nederlandse restaurants, ondanks het stoere geschreeuw van KHN het niet makkelijk hebben/krijgen. En dat heeft weinig met de kredietcrisis van doen, want dat begon voor veel bedrijven al toen het te koud werd om op het terras te eten.

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Ingediend door Otto Braackenssieck op di, 31/03/2009 - 17:53.
Je haalt me de letters van het toetsenbord Marga. Nou Elly en Gabriëlle nog.

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Ingediend door marga op di, 31/03/2009 - 18:10.
Die zijn onderweg :)

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Ingediend door Jan K. op di, 31/03/2009 - 18:21.
Bla, bla bla, over Liechtenstein maar wanneer je even wat meer te weten wil komen zijn de grote mannen ineens sprakeloos met een rotsmoes dat je maar aardappels moet gaan schillen. k' Zal maar niet hardop zeggen hoe ik daar over denk.

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Ingediend door marga op di, 31/03/2009 - 18:25.
ook een week vakantie gehad jank? :)

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Ingediend door K.oos Stuc op di, 31/03/2009 - 18:35.
Fijn Otto , hopelijk is Joepie nu weer gerustgesteld .
Jank ook weer terug ? ik was al bang dat je buiten een rookvergiftiging had opgelopen .

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Ingediend door Joepie op di, 31/03/2009 - 18:52.
Ik was vorige week wel op vakantie en in dat vakantiehuisje mocht gerookt worden, want er stond een asbak op de huiskamertafel en op de tuintafel :-P.

Maarre, aardappels schillen? Nee joh, ik ga lekker de buurt uitroken op m'n dakterrras, barbecue :-P!

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Ingediend door K.oos Stuc op di, 31/03/2009 - 18:54.
Barbeque "s ?
Daar krijg je kanker van hoor ,kijk maar uit .

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Ingediend door Joepie op di, 31/03/2009 - 19:04.


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Ingediend door Johan op di, 31/03/2009 - 19:06.
hmmm. liechtenstein als lichtend voorbeeld. de minimum leeftijd voor het stemrecht daar is 20 jaar en de vrouwen mogen sinds 1986 eindelijk ook meedoen. ze lopen daar gewoon nog wat achter. grijp nu die kans touroperators!! butterfahrt nach liechtenstein..... in speciale bussen met rookcabines

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Ingediend door K.S. op di, 31/03/2009 - 19:11.
@Joepie graag gedaan schat .

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Ingediend door K.oos Stuc op di, 31/03/2009 - 19:30.
Er is een uitstekend Wijn _ restaurantje in de Benthuizerstraat in Rotterdam Noord .
Een eetgelegenheid met twee indelingen .

De helft voor Rokers en de helft voor nietrokers .
Misschien een goede tip !

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Ingediend door Henk Janssen op di, 31/03/2009 - 21:03.
Ik vraag me af in hoeverre de nederlandse staat kan worden aangeklaagd vanwege het feit dat rokers en de daar aanwezige nietrokers gedwongen worden om in een rookruimte de rook van de daar aanwezige rokers in te ademen. Het meeroken schijnt namelijk zowel voor rokers en nietrokers zeer kankerverwekkend cq dodelijk te zijn. Dat de nietrokers en de rokers die op dat moment niet roken en toch gezellig meegaan naar een rookruimte dat uit vrije wil doen doet namelijk, volgens de regel van Klink, niet terzake.

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Ingediend door alsanjai op wo, 01/04/2009 - 12:02.
Nou............. wie richt een nieuwe politieke partij op voor de belangen van de rokers. Bijvoorbeeld de DPRP (Democratische Pro Rokers Partij) of de DLRP (Democratisch Leefbaar Rokers Partij) Dan weten we gelijk hoeveel procent van de Nederlandse bevolking nu voor of tegen het roken is in de Horeca. Heeft deze partij genoeg stemmen om toe te treden in de Nederlandse politiek dan verandert misschien dit hele rokersverbod...........................De meeste stemmen gelden toch!?

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Ingediend door elly op wo, 01/04/2009 - 13:45.
@Jank, héél verstandig van je, want vóó'r je 't weet heb je weer een week vacantie.

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Ingediend door elly op wo, 01/04/2009 - 13:50.
Stemrecht vanf 20 jaar in Lichtenstein? Geweldig, want voor die tijd denkt het overgrote deel toch niet na over politiek, die denken vaak alleen maar aan Comazuipen, hasjroken, moeten ze hier ook invoeren, volgens mij zijn wij daar noch niet achter.En of vrouwen of mannen mee mogen doen is hier toch niet belangrijk, want hier wordt niet naar de mensen geluisterd, over achterlopen gesproken.

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Ingediend door Joepie op wo, 01/04/2009 - 14:51.
OTTO, dat MÉÉN je niet! In RHEINLANDPFALZ een eetgelegenheid waar je mag RÓÓÓKEN?! En een VROUW die daar gewoon BEDIENT?! Is die vrouw SUÏCIDAAL ofzo?!

Ik ben helemaal in SHOCK! Want dit soort dingen gebeuren in NEDERLAND niet. Nee, in NEDERLAND houdt elke HORECA-ONDERNEMER zich 100% aan de REGELS!

Ik heb het gisteren tijdens de BARBECUE aan mijn ROKENDE VRIENDEN verteld (waarom denk je trouwens dat we gingen BARBECUEN, ik wil die mensen natuurlijk NIET in mijn HUIS hebben, want ik ben NIET SUÏCIDAAL hè!) en die hebben DIRECT hun FIETS gepakt en zijn naar RHEINLANDPFALZ verhuisd!

Nou, die VRIENDEN ben ik dus mooi KWIJT dankzij jou, OTTO! En dat is maar GOED ook, want ik wil GEEN ROKERS in mijn VRIENDENKRING!

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Ingediend door elly op wo, 01/04/2009 - 15:31.
Nou, Otto, dat heb je dan mooi voor elkaar, Joepie ligt in coma , zonder vrienden.
Alleen een beetje verwarrend verhaal, eerst rokende vrienden en dan in hoofdletters, ik wil geen rokers in mijn vriendenkring, ik snap het niet meer, zal wel komen omdat mijn hersens aangetast zijn door het roken, maar goed, sterkte joepie, uit het diepst van mijn hart.

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Ingediend door K.oos Stuc op wo, 01/04/2009 - 15:52.
Nee hoor elly je hebt ze nog steeds allemaal op een rij zitten

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Ingediend door elly op wo, 01/04/2009 - 16:52.
K.oos Stuc, gelukkig......, ik begon me echt zorgen te maken, maar nu jij het zegt, bedankt, een pak van mijn hart.

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Ingediend door elly op do, 02/04/2009 - 13:50.
@Joepie en op de topic staat, dat de werknemers geen bezwaar hebben tegen de rokers, de meesten in de horeca roken zelf ook.
En die wet was er voor het personeel en niet voor de niet-rokers, dat schijnt elke keer vergeten te worden.

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Ingediend door Joepie op do, 02/04/2009 - 14:35.
Lieve Elly, neem alsjeblieft een cursus relativeren.

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Ingediend door Mark op do, 02/04/2009 - 15:48.
Ik ben van mening dat Liechtenstein eerder voorloopt dan achtergebleven is. Daar hebben ze direkte democratie, onbekend fenomeen in Nederland. Van de economische crisis hebben ze geen last, heel de financiële crisis gaat aan Liechtenstein voorbij. Werkeloosheid is daar minimaal, er is een arbeidsoverschot. Industrie is er zeer hoogwaardig. Liechtenstein heeft geen staatsschulden. De levenskwaliteit is er veel hoger dan in Nederland. Daar kan het ouderwetse en achtergebleven Nederland nog veel van leren.

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Ingediend door Mark op do, 02/04/2009 - 16:07.
Ook in Gasthaus Au van Anita Hug in Vaduz mocht gewoon doorgerookt worden, maar wel alleen aan de stamtafel. Bij Paul in the Old Castle Inn mocht volgens mij ook gerookt worden. In de Residence niet, Alpenhotel Malbun ook niet maar in de dependance weer wel, Bergstübli Steg wel, restaurant Engel in Vaduz wel als er verder geen klanten zijn, in restaurant Potenza van Antonio en zijn zonen in Vaduz wel. In de Gitzihöll in Malbun wordt ook gewoon stug doorgerookt. Crash-Bar Vaduz wel, restaurant Zur Alten Eichen in Triesen niet, Maschlina bar in Triesen niet, zur Linde in Schaan weer wel. Kortom, de tekst van het artikel klopt niet helemaal.

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Ingediend door elly op do, 02/04/2009 - 16:16.
Mark, ben het helemaal met je eens, nederlanders denken nog steeds, dat ze overal mee voorop lopen, nu, das war einmal, het onderricht is nog nooit zo slecht geweest,
het zorgstelsel en überhaupt de medische zorg is naar de knoppen, de bejaarden hebben pyjamadagen en het woord voedselbank zegt al genoeg.
En dan maar blijven zeggen, dat het allemaal zo fantastisch geregeld is hier.
Natuurlijk zijn er ook landen waar het erger is.
En....lieve Joepie, zullen we samen gaan, zo te zien kan jij ook wel een paar cursussen gebruiken, te beginnen bij de basisschool" lezen"

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Ingediend door Johan op do, 02/04/2009 - 18:21.
@ mark 15:48

in liechtenstein wonen ongeveer even veel mensen als op urk!

natuurlijk hebben ze daar van de crisis geen last omdat ze teren op de centen van nederlandse belastingontduikers. dat geld zouden we hier goed kunnen gebruiken voor subsidiëring van de kleine horeca

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Ingediend door Mark op do, 02/04/2009 - 18:25.
Hoi Elly, de bejaardentehuizen die ik in Liechtenstein ken worden gerund als hotels. Voedselbanken hebben ze daar niet, maar wel 16 echte banken. Liechtenstein is zeker geen paradijs, het heeft ook gewoon problemen die bij een normaal land horen, maar alles is daar naar mijn mening wel beter geregeld dan hier in Nederland. Inkomstenbelasting is hier meer dan 40% tegen minder dan 10% daar. De B.T.W. is er lager. Iedereen die ooit in het enige ziekenhuis Landesspittal in Vaduz heeft moeten verblijven is zeer tevreden over de medische zorg. Vrijwel alle industriële ondernemingen zijn daar wereldmarktleider op hun gebied, zoals Hilti in de bevestigingsmaterialen, Neutrik in stekkerverbindingen, Presta in stuurbekrachtigingen, Optics Balzers in dunne filmtechnieken en zonnepanelen. Ivoclar/Vivadent is wereldmarktleider in kunstgebitten, Swarovski in kristallen kunstvoorwerpen. Wat heeft Nederland nog voor wereldmarktleiders? In verhouding niet zo veel als Liechtenstein.

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Ingediend door Mark op do, 02/04/2009 - 18:41.
Johan, je weet niet waar je over praat. De financiële ondernemingen maken nog geen 17% van het bruto nationaal produkt van Liechtenstein uit. Hoogwaardige industrie vormt daar de grootste inkomstenbron. Ze kunnen daar dus niet teren op centen van Nederlandse belastingontduikers, want dan zitten ze na een dag aan de bedelstaf. Ik heb lang genoeg in Liechtenstein gewoond en gewerkt om van binnenuit te weten hoe het landje reilt en zeilt en ik weet wat voor onzinverhalen in Nederland over Liechtenstein de ronde doen. Als je niet weet waar je het over hebt, schrijf dan ook niets, het komt zo dom over.

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Ingediend door Johan op do, 02/04/2009 - 19:15.
liechtenstein als lichtend voorbeeld, over hoeveel mensen hebben we het?
een schurkenstaatje. maarliefst 30% van de overheidsinkomsten komt uit de zogenaamde holdings en "postbusbedrijven" . op iedere inwoner zijn er 2 van die holdings...

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Ingediend door K.S. op do, 02/04/2009 - 20:35.
Nou inderdaad als men geen antwoord meer heeft gaat men over tot onzin als schurkenstraatje .
Hahahahaha .

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Ingediend door Mark op do, 02/04/2009 - 20:39.
Jouw reactie is precies wat ik bedoelde toen ik het hierboven over onzinverhalen had. Op dergelijke leugenachtige onzin ga ik niet in.

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Ingediend door Johan op do, 02/04/2009 - 20:43.
geen onzin mark. hier nog wat feiten
http://www.nrc.nl/economie/article1884341.ece/Liechtenstein_moet_wel_bui...

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Liechtenstein moet wel buigen
Gepubliceerd: 1 maart 2008 09:53 | Gewijzigd: 1 maart 2008 09:54
Duitsland neemt de affaire rond belastingontduiking via Liechtenstein hoog op en zet het dwergstaatje onder grote druk om zijn status als vrijhaven op te geven.
Door onze correspondent Joost van der Vaart
Achtergrond - Kom niet aan de Zwitsers en hun banken
Achtergrond - Liechtenstein is ook bij Nederlanders in trek
Achtergrond - Hij zat al eerder in de suikerpot
Achtergrond - Fiscale spijtoptanten in de rij
Berlijn, 1 maart. Arm Liechtenstein. Geliefd als financieel paradijs voor welgestelde Duitsers, maar tegelijk gemangeld door die overweldigend grote staat. Liechtenstein moet boeten voor een ongekend grote fiscale affaire in Duitsland, die meer is dan het zoveelste belastingschandaaltje. De kwestie is een werktuig voor de politiek geworden, waarmee de regering in één klap de graaimentaliteit van managers en de belastingmoraal van 'de rijken' aan de kaak stelt.

Liechtenstein kan weinig anders doen dan buigen. Verzet tegen Berlijn heeft geen enkele zin. De kroonprins van het staatje heeft het nog wel geprobeerd, maar ook in Liechtenstein maakt niet het vorstenhuis maar de politiek de dienst uit. Premier Otmar Hasler heeft na zware Europese druk medewerking toegezegd aan aanpassing van het belastingbeleid.

De belastingaffaire begon met een inval bij de inmiddels vertrokken bestuursvoorzitter van Deutsche Post, Klaus Zumwinkel. Hij zou zich schuldig hebben gemaakt aan belastingvlucht naar Liechtenstein. Zumwinkels naam stond op een cd-rom met fiscale gegevens, die gestolen bleek te zijn bij een bank in Liechtenstein en daarna is verkocht aan de Duitse inlichtingendienst. De afgelopen veertien dagen zijn vele tientallen invallen gedaan bij bemiddelde Duitsers die op de cd-rom voorkomen.

De welwillende opstelling van premier Hasler van Liechtenstein werd in dank aanvaard door Berlijn. Maar de Duitse minister van Binnenlandse Zaken, Wolfgang Schäuble (CDU), zei te verwachten dat "de toezegging die het vorstendom Liechtenstein heeft gedaan, ook zal worden waargemaakt". De toezegging komt neer op het sluiten van een Europees akkoord dat belastingontduiking tegengaat.

De Bondsrepubliek heeft een stok achter de deur. Kanselier Angela Merkel, die de affaire hoog opneemt en die er alles aan gelegen is de schuldigen te laten boeten, liet deze week doorschemeren dat als Liechtenstein geen woord houdt, de toetreding van het Alpenstaatje tot de Schengen-landen wel eens kan worden vertraagd. Het is de bedoeling dat Liechtenstein samen met Zwitserland eind dit jaar toetreedt tot de Schengen-zone, het Europese gebied zonder pascontroles aan de grens.

Wat de Europese Unie uiteindelijk wil is, aldus bronnen in Berlijn, dat Liechtenstein zich coöperatief opstelt bij de opsporing van belastingzondaars. Tot nu toe is daarvan geen sprake.

Ondertussen zijn Duitse banken en verzekeringsmaatschappijen hun knopen aan het tellen. Veel bedrijven en financiële instellingen hebben een brievenbusmaatschappijtje in Liechtenstein. Zakenkrant Handelsblatt berichtte gisteren dat ettelijke Duitse verzekeraars beleggingsproducten via Liechtenstein aanbieden. Belastingvriendelijk, zoals het heet. Van ontduiking hoeft niet per se sprake te zijn, maar de marges tussen wat kan en niet kan zijn smal. Volgens de krant wordt nu onderzocht wat de Liechtenstein-connectie betekent voor de reputatie van bedrijven als Allianz, de grootste Duitse verzekeraar.

De in Duitsland overweldigende publiciteit over de affaire heeft even doen vergeten dat niet alleen sommigen aan de top een losse belastingmoraal hebben. Belastingontduiking is in de Bondsrepubliek, net als in Nederland, een nationale sport. De Duitsers zouden samen naar schatting tussen de 450 en 500 miljard euro aan zwart geld hebben o
pgepot in Zwitserland, Luxemburg, Oostenrijk, Liechtenstein, Andorra en Monaco.






WHOEHOEHAHAHA, feiten noemt Johan dat.

Leugen 1: In het artikel staat letterlijk: "...een cd-rom met fiscale gegevens, die gestolen bleek te zijn bij een bank in Liechtenstein" WHAHAHAHAHA. Er zijn nog nooit fiscale gegevens bij een bank in Liechtenstein gestolen. Heinrich Kieber heeft wel gegevens gestolen bij LGT Treuhand, maar dat was geen bank.

Leugen 2: het artikel spreekt over een cd. WHAHAHAHAHAHA. In werkelijkheid gaat het om 4 DVD's.

Leugen 3: Liechtenstein zou niet coöperatief zijn. WHAHAHAHAHAHA. Liechtenstein werkt altijd mee indien een rechtshulpverzoek wordt ingediend. Schurkenstaat Duitsland heeft echter gestolen gegevens geheeld en nooit een rechtshulpverzoek ingediend. Liechtenstein rolt meer zwartgeldnetwerken op dan Duitsland en is juridisch coöperatiever dan Duitsland. Zo weigert schurkenstaat Duitsland mee te werken aan de opsporing van de misdadiger tegen wie Liechtenstein een internationaal opsporingsbevel heeft uitgevaardigd.

Waar blijf je nou met je feiten, Johan? Leugens zijn geen feiten! Je lijkt Jeroen Snel van EO Blauw Bloed wel, die kan net zo liegen als jij en het hoogst onbetrouwbare NRC Handelsblad! Het lukte Jeroen Snel in de uitzending van 1 maart 2008 om 32 leugens over Liechtenstein in acht minuten te verkopen, maar daar kan jij makkelijk over heen! Kan jke alleen onbetrouwbare nieuwsbronnen nablaten?

Volgens mij vergeet je ook dat het vorstendom Liechtenstein een echte soevereine staat is. Het volk heeft daar veel meer zelfbeschikkingsrecht dan de Nederlandse burgers hier, immers is Liechtenstein niet zo dom geweest hun soevereiniteit en vetorechten aan de EU in Brussel kado te doen. Liechtenstein heeft democratie, Nederland niet.

Liechtenstein heeft destijds als een der eerste landen een profileringssysteem in gebruik genomen met meer dan 200.000 klantenprofielen waarmee zij vele zwartgeldnetwerken bij de internationale opsporingsbeambten heeft kunnen blootleggen en aangegegeven. Drugsnetwerken waar de AIVD, BND, Mossad, CIA of FBI geen flauw benul van hadden zijn door Liechtensteinse openheid van zaken opgerold. Nederland (Jan Kees de J. en Wouter B.) moet het doen met vier gestolen DVD's. Beetje triest voor een schurkenstaat, vind je niet?

Niet vernietigde ordners met documenten gevonden

Iedereen dacht aan een 1 april grap toen deze berichten op het internet verschenen. Gisteren werd bekend dat een deel van de documenten die eigenlijk vernietigd hadden moeten worden toch weer opgedoken zijn.

Het Shredder-Team, dat de Tinner-documenten eind 2007 vernietigde heeft half werk geleverd. In December 2008 vond een medewerker van het openbaar ministerie kopieën in het archief. Het gaat om documenten over bouwplannen voor atoomwapens en dergelijke. Het is materiaal dat niet in verkeerde handen mag vallen.

Vertaling volgt later:

Die Affäre um die Atompläne der Gebrüder Tinner geht damit in die nächste Runde. Dem Bundesrat hat sie bis jetzt nichts als Ärger gebracht. Dass die Schweiz so gefährliche Akten im Schrank hatte, passte den Amerikanern nicht. Als er die Akten vernichten liess, musste der Bundesrat im Inland Kritik einstecken.

Und nun kommt heraus, dass sein Entscheid vom 14. November 2007 in der Bundesanwaltschaft nicht lückenlos befolgt wurde. Der Entscheid zur Aktenvernichtung fiel noch in der Amtszeit von Christoph Blocher. Die Frage ist nun, ob die Kopien im Archiv der Bundesanwaltschaft schlicht übersehen wurden oder ob sich dort jemand bewusst über die Anweisung des Bundesrates hinwegsetzte.

Angeblich ein Versehen

Die Sache wird seitens des EJPD so dargestellt, als handle es sich um ein Versehen. Der Präsident der Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments, Ständerat Claude Janiak (SP, BL), findet diese Darstellung plausibel. Janiak wurde Ende Januar 2009 durch die Vorsteherin des EJPD, Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf, über die Existenz der aufgefundenen Kopien zum Fall Tinner informiert. Auch die GPDel hatte sich in der Vergangenheit kritisch über die Aktenvernichtung geäussert. Nun scheine es aus seiner Sicht besser zu laufen, sagte Janiak gestern auf Anfrage.

Die GPDel lobte den Bundesrat gestern dafür, dass er die gefundenen Akten nicht gleich vernichtet habe. Sie verlangt, die Akten bis zum rechtskräftigen Abschluss des Strafverfahrens in der Obhut der Schweiz zu behalten oder zumindest sicherzustellen, dass sie für das Strafverfahren zugänglich sind.

Von der IAEA begutachtet

Das Verfahren gegen die Gebrüder Tinner befindet sich immer noch in der Phase der Voruntersuchung beim Eidgenössischen Untersuchungsrichteramt.

Was mit den wiedergefundenen Akten genau passieren wird, ist allerdings noch nicht vollständig klar. Vor zwei Wochen wurden sie von Spezialisten der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) begutachtet und triagiert.

Der nicht <> Teil der Dokumente stehe für das Strafverfahren uneingeschränkt zur Verfügung, heisst es in der Medienmitteilung des EJPD. Was mit den <> Dokumenten passiert, sei noch nicht entschieden, war auf Anfrage bei der Medienstelle des Justiz- und Polizeidepartements zu erfahren.

Schon im vergangenen Jahr zirkulierten in mehreren Medien Meldungen, dass von den Akten, die der Bundesrat vernichten lassen wollte, Kopien bestehen. So hatte der zuständige Untersuchungsrichter Andreas Müller im September 2008 erklärt, einen Teil der hochbrisanten Tinner-Akten in seinem Archiv zu haben.



2. April 2009, 07:10, NZZ Online

Kopien der Tinner-Akten aufgetaucht
Bundesrat holt Empfehlung der IAEO zum weiteren Verfahren ein

Trotz der Schredder-Aktion des Bundesrates existieren noch Kopien der Tinner-Akten. Die Bundesanwaltschaft hat die brisanten Unterlagen im Dezember 2008 in ihrem Archiv gefunden, wie das Justizdepartement am Mittwoch mitteilte. Damit wird die undurchsichtige Affäre noch verworrener. ...

Obwohl der Bundesrat die Vernichtung der Akten im Fall Tinner anordnete, lagerten weiterhin 27 Ordner in der Bundesanwaltschaft. Die Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments will das ganze Material aufbewahren, der Bundesrat nur den <> Teil.
sig. Nicht alle Akten im Verfahren gegen Urs und Marco Tinner landeten im Reisswolf, obschon der Bundesrat dies Ende November 2007 angeordnet hatte. Im vergangenen Dezember <>, dass sich in ihren Archiven Kopien befänden, heisst es in einer am Mittwochabend versandten Medienmitteilung des Justizdepartements. Ob die Akten bewusst aufbewahrt oder vergessen worden sind, war zunächst nicht in Erfahrung zu bringen.

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Empfehlung aus Wien erwartet
Im Unterschied zur ersten Aktenvernichtung im Frühjahr 2008 informierte der Bundesrat diesmal die Geschäftsprüfungsdelegation des Parlaments über den Fund. Zwischen dem 18. und 20. März wurden die 27 Bundesordner von Spezialisten der Internationalen Atomenergieorganisation (IAEO) im Beisein von Vertretern der Bundesanwaltschaft, des Bundesamts für Polizei und des Bundesamts für Justiz begutachtet.

Von den 27 Ordnern sind nur zwei proliferationsrelevant, das heisst sie enthalten Informationen, die für den Bau einer Atomwaffe oder einer Trägerrakete etc. hilfreich sind und gemäss internationalen Abkommen nicht weiterverbreitet werden dürfen. Das <> Material stehe im laufenden Verfahren gegen die Brüder Tinner vollumfänglich zur Verfügung, heisst es in der Mitteilung des Justizdepartements. Was mit dem <> Material geschieht, ist noch nicht entschieden. Der Bundesrat will dazu eine Empfehlung der IAEO einholen.

Parlamentarier gegen Vernichtung

Die Geschäftsprüfungsdelegation ist mit diesem Verfahren nicht einverstanden. Sie will sämtliche Akten, auch die proliferationsrelevanten, vorerst aufheben. <>, sagt der Präsident der Delegation, Ständerat Claude Janiak, auf Anfrage. Danach stünde einer Vernichtung nichts entgegen. Die Delegation habe früher schon bekräftigt, dass ein Nicht-Atomstaat auf die Dauer keine solchen Dokumente lagern sollte. Für Janiak ist es verfrüht zu sagen, der Bundesrat habe aus der vielkritisierten ersten <> gelernt. Der Wille, das ganze Material im Gerichtsprozess zu verwenden, fehle nach wie vor. Selbstverständlich sei für die Delegation, dass dabei die Vertraulichkeit gewärleistet und die nötigen Sicherheitsvorkehrungen getroffen würden.

Urs und Marco Tinner sowie deren Vater Friedrich waren als Ingenieure für das Atomschmuggler-Netzwerks von Abdul Quader Khan tätig, dem Erbauer der pakistanischen Atombombe. Später arbeitete Urs Tinner nach eigenen Angaben parallel dazu auch für die Central Intelligence Agency und half dieser, das libysche Atomprogramm zu unterwandern. Die Aktenvernichtung wurde denn auch auf Wunsch bzw. auf Druck der US-Regierung hin angeordnet, wie der ehemalige Justizminister Christoph Blocher bestätigt hat.

Shredder-Aktion : Rüge für Bundesrat
Link: http://www.nzz.ch/nachrichten/schweiz/ruege_fuer_bundesraetliche_shredder-aktion_1.1760523.html
Leser-Kommentare: 2 Beiträge
Carmen Heidelberger (2. April 2009, 08:01)

Ja Herr Rothacher
Bei uns tut das Parlament als Vertreter des Volkes ausmisten und nicht ein fremder Vogt wie der Atomwaffensperrvertrag. Ist es nicht wunderbar, dass nun der Verantwortliche fuer die vom Parlament und Volk nicht abgesegnete, umstrittene Aktenvernichtungsaktion zeigen kann, dass er nicht einfach der Hampelmann der CIA war und auch Leute wie die Tinners nicht ungeschoren davonkommen?
Rolf Rothacher (1. April 2009, 19:26)

Unsere Bundesanwaltschaft...
... kann sich allem Anschein nach alles erlauben. Da werden sogar Akten, deren Verbreitung gemäss Atomwaffensperrvertrag nicht weiterverbreitet werden dürfen, einfach kopiert.
Wie viele unbekannte Kopien gibt es noch davon?
Und wem wurden sie von unseren Bundesanwälten verkauft?
Der ganze Laden gehört endlich ausgemistet. Es ist eine Schande, Bürger eines Landes zu sein, in dem die Verwaltung über der Regierung und über den Gesetzen steht.

von Henry Habegger | 13:27 | 01.04.2009
Über diesen wundersamen Fund werden sich die Amis gar nicht freuen. Ein schöner Teil der vermeintlich geschredderten Akten aus dem Fall Tinner ist in Bern wieder aufgetaucht.

Schludrige Arbeit ist ja grundsätzlich nichts Positives. In diesem Fall aber schon. Die Schredder-Gruppe, die der damalige Bundesrat Christoph Blocher zur Beseitigung der hochbrisanten Akten im Atomschmuggelverfahren gegen die Familie Tinner eingesetzt hat, arbeitete lausig. Das Reisswolf-Team unter Michael Leupold, Direktor des Bundesamts für Justiz, hat nicht alles erwischt.
Gemäss BLICK-Informationen ist in den letzten Wochen ein ganzer Aktenberg wieder aufgetaucht. Es handelt sich um Kopien brisanter und verfahrensrelevanter Unterlagen, die bisher als unwiderruflich vernichtet galten. Die kamen offenbar in irgendeiner Abstellkammer bei der Bundesanwaltschaft zum Vorschein.
Die Geschäftsprüfungsdelegation (GPDel) der eidgenössischen Räte machte jetzt dem Vernehmen nach Druck beim Bundesrat, dass die auf wundersame Weise wieder zum Vorschein gekommenen Akten nicht wieder geschreddert werden. Vielmehr werden sie dem eidgenössischen Untersuchungsrichter Andreas Müller, der das Tinner-Verfahren führt, zur Verfügung gestellt.
Das aufgefundene Material soll der Untersuchung gegen die Tinners neuen Schub verleihen.
Nicht gerade freuen werden sich die Amerikaner. Sie hatten massiven Druck auf Blocher und die Schweiz ausgeübt, dass die Akten vernichtet werden.
Den Amis ging es darum, Spuren des eigenen Geheimdienstes CIA zu verwischen, für den die Tinners zuletzt gegen eine Millionenentschädigung arbeiteten.
Der Bundesrat hatte die geheime, von BLICK publik gemachte Aktenvernichtung damit begründet, dass es um hochbrisante Pläne zum Bau von Atomwaffen gegangen sei.
In Tat und Wahrheit enthielt ein Grossteil der zerstörten Akten Bankdokumente und Geschäftsunterlagen der Tinners, die unter anderem ihre Zusammenarbeit mit den Amis dokumentierten.
Die GPDel hatte die Aktenvernichtung als unnötig und unzweckmässig kritisiert. Darum wehrt sie sich jetzt dagegen, dass die Akten ein weiteres Mal dem Reisswolf zum Opfer fallen.

woensdag 1 april 2009

Chronologie van Heinrich Kieber

Levensloop van Heinrich Kieber:

30 maart 1965 - Geboorte te Mauren, kind van Maria en Alfons Kieber.
1981 - Verhuizing naar Barcelona.
1983 - Verhuizing naar Liechtenstein.
januari 1987 - Dienstverband bij Swissair.
juli 1988 - Einde dienstverband bij Swissair.
1992 - Verhuizing naar Australië.
1995 - Verhuizing naar Europa.
1995 - Vastgoedfraude in Palma de Mallorca.
juli 1995 - Verhuizing naar Barcelona.
september 1996 - Vastgoedfraude appartement a.d. Roca y Batlle.
4 oktober 1996 - Aangifte van oplichting door Helmut R.
18 oktober 1996 - La Vanguardia krijgt kopie vonnis in handen.
31 oktober 1996 - Arrestatie door Guardia Civil in Barcelona.
2 november 1996 - Verhuizing naar Argentinië.
1997 - Marteling in Argentinië door Helmut R. & Co.
20 Juni 1997 - Arrestatiebevel uitgevaardigd.
herfst 1999 - Tijdelijk arbeidscontract bij Cesare Plozza.
april 2001 - Vast arbeidscontract bij Cesare Plozza.
april 2001 - Spaanse vastgoedzaak speelt in Liechtenstein.
2002 - LGT Treuhand neemt Plozza-team over.
november 2002 - Vonnis Spaanse vastgoedzaak Liechtensteinse rechter.
november 2002 - Einde dienstverband bij LGT Treuhand.
8 januari 2003 - Verhuizing naar Berlijn.
januari 2003 - Eerste poging misbruik gestolen gegevens.
oktober 2003 - Veroordeling tot 4 jaar celstraf.
7 Januari 2004 - Veroordeling tot 1 jaar cel + 3 jaar proef.
2004 - Verhuizing uit woning te Balzers.
24 januari 2006 - Eerste email aan de BND.
januari 2006 - Brief aan de vorst.
januari 2006 - Verhuizing met onbekende bestemming.
14 februari 2008 - Inval bij KLaus Zumwinkel n.a.v. zg. LGT data.
25 december 2008 - Woonachtig in San Francisco.
29 februari 2008 - Schrikkeldag. Nationaal opsporingsbevel.
27 maart 2008 - Internationaal opsporingsbevel.

Bergenpoetsers gezocht!